Kaffee Tipss

Kaffeebohne:          Grüner Kaffee (Arabica) Geröstete Kaffeebohnen Anbaugebiete: r = Robusta, m = gemischt, a = Arabica Die Kaffeebohne (arab.: قهوة qahwa „Kaffee“ und arab.: بنّ bunn „Beere“) ist der Samen der Kaffeepflanze, mit der das Getränk Kaffee gebrüht wird. Botanisch gesehen ist sie keine Bohne. Das Wort „Kaffeebohne“ ist eine volksetymologische Lehnübersetzung.[1] Die Früchte sind rote, kirschenähnliche Steinfrüchte (Kaffeekirschen) mit meist zwei Steinkernen. Diese Steinkerne sind die eigentlichen „Kaffeebohnen“. Sie liegen mit ihren abgeflachten Seiten zueinander und weisen in der Mitte dieser Fläche eine Längsfurche, die sogenannte Naht, auf.[2] Eine Sonderform, bei der einer der zwei Kerne verkümmert und sich nur ein einzelner, rundlicher Kern entwickelt, nennt man „Perlbohne“. Diese Steinkerne sind die Samen der Kaffeepflanzen und bestehen größtenteils aus Nährgewebe, das Coffein in Mengen von etwa 0,8 bis 2,5 % enthält. Kaffeesorten gehören zur Gattung Coffea aus der Familie der Rubiaceae. Inhaltsverzeichnis 1 Sorten 2 Güteklasse 3 Nutzung 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Sorten Es gibt vierzig verschiedene Sorten. In den letzten Jahrzehnten hat sich allerdings das Angebot hauptsächlich auf die beiden Sorten Arabica (Coffea arabica) und Robusta (Coffea canephora, Syn. robusta) reduziert. Mit 60 Prozent des Welthandels ist Arabica die wichtigste Kaffeesorte. Sie wächst vor allem im Hochland zum Beispiel in Brasilien, Kenia und Kolumbien. Die Bohne ist grünlich bis blaugrün, oval geformt und etwa 9 mm lang.[2] Sie besitzt eine geschwungene Naht. Robusta ist schnellwüchsiger, ertragreicher und widerstandsfähiger als die Arabica-Sorte. Sie wächst in Gebieten bis 600 Metern Höhe wie zum Beispiel in Vietnam. Bohnen dieser Art sind bräunlich bis gelbgrün, rundlich und kleiner als die von Arabica.[2] Die Naht ist gerade. Robusta wird als Zusatz vor allem für die Zubereitung von Espresso benutzt, da sie die Bildung der Crema unterstützt und einen vollen, leicht erdigen Körper bringt. Rohe Arabica-Bohnen Rohe Robusta-Bohnen Geöffnete Steinfrucht mit den zwei Samen Der teurere Arabica (auch als Java-Bohne bekannt) gibt einen etwas stärker säurebetonten Kaffee mit eher weniger Bitterstoffen, hellerer Crema, aber dafür mit mehr feineren (oft als „fruchtig“ beschriebenen) Geschmacksnuancen. Robusta dagegen hat oft etwas weniger Säure (aufgrund der weniger ausgefeilten Geschmacksabstufungen kann er gut etwas länger geröstet werden, was die Säure reduziert), ist tendenziell bitterer (bei guten Kaffees eine feine Bitternote wie bei dunkler Schokolade), gibt die dunklere Crema und verleiht dem Kaffee seinen „Körper“ (einen etwas breiteren Geschmack, eine Art Fundament). Letztlich ist es also vor allem eine Frage des persönlichen Geschmacks, welches Mischungsverhältnis man bevorzugt – z. B. 60:40 (eher Süditalien), 75:25, 90:10 oder 100:0 (eher Norditalien) –, wobei 100%ige Arabicas von Kennern oft als unausgewogen empfunden werden. Güteklasse Zur Beurteilung von Kaffeebohnen sind Herkunft, Größe und die Anzahl der Defekte in der Lieferung besonders wichtige Kriterien.[3] Bei der Herkunft geht es hauptsächlich um die Anbauhöhe. In höheren Lagen reifen die Früchte langsamer und die Bohnen wachsen größer und härter. Übliche Abkürzungen in Mittel- und Südamerika sind SHB (Strictly Hard Bean, oder auch SHG für Strictly High Grown) für Anbaugebiete in 1600 Meter über dem Meer und höher, sowie HB (Hard Bean) für darunter liegende Regionen. Kaffeebohnen werden bei der Produktion der Größe nach sortiert. Größere Bohnen erzielen auf dem Markt höhere Preise, da Händler davon ausgehen, dass sie längere Zeit zum Reifen hatten. Größenangaben sind in 1/64 Zoll angegeben. Im internationalen Handel geht die Einteilung von very large (Größe 20 ≈ 8 mm) über small (Größe 14 ≈ 5,5 mm) bis peaberry (kleiner). Zur Prüfung der Qualität der Lieferung wird eine Stichprobe auf Mängel untersucht. Bei der Brasilien-Methode zählt man die Mängel in einer Probe von 300 g. Mängel werden dabei unterschiedlich gewichtet. So zählt eine faule Bohne als ein voller Defekt, während eine zerbrochene als 1/5 zählt. Wird dagegen ein großer Stein oder Zweig gefunden, werden gleich fünf volle Defekte notiert.[4] Nutzung Kaffeebohnen mit Schokolade überzogen Der Großteil der Weltproduktion findet geröstet und gemahlen Verwendung in der Herstellung des Getränks Kaffee. Darüber hinaus werden die Bohnen noch zu vielen weiteren Zwecken genutzt. So können die gerösteten Bohnen auch im Ganzen verzehrt werden. Süßigkeitenhersteller bieten sie mit Schokolade überzogen als Naschwerk an. Die Bohnen zu essen gilt als gesund, da sie nährstoff- und vitaminreich sind. Allerdings ist bei übermäßigem Genuss Vorsicht geboten, da beim Kauen größere Partikel entstehen als beim Mahlen und sich das Koffein dadurch langsamer löst. Somit tritt eine Wirkung erst nach etwa einer halben Stunde ein und hält einige Stunden an.[5] Auch im medizinischen Bereich wird Kaffee eingesetzt. Bis zur Verkohlung geröstet entsteht aus den Bohnen Kaffeekohle, welches vor allem als natürliches Mittel zur Behandlung von Durchfallerkrankungen dient.[6] In letzter Zeit wird außerdem Extrakt aus Grünem Kaffee als Wundermittel gegen Übergewicht und Falten beworben.[7] Weblinks Commons: Kaffeebohnen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Wikisource: Verordnung, betreffend das Verbot von Maschinen zur Herstellung künstlicher Kaffeebohnen (Deutsches Reich, 1891) – Quellen und Volltexte Einzelnachweise Erdmute Heller: Arabesken und Talismane. C.H.Beck, 1992, ISBN 3-406-34066-0, S. 145. Kaffee, Rohkaffee. In: Transport-Informations-Service. Abgerufen am 2. April 2015. Rohkaffee. In: KaffeeWiki. Abgerufen am 27. April 2015. Classification of Green Coffee Beans: Brazil / New York Method. Coffee Research Institute, abgerufen am 26. April 2015. Kaffeebohnen essen – ist das verkehrt? 25. Juli 2014, abgerufen am 27. April 2015. Kaffeekohle – Ein Heilpulver nicht nur für den Darm. 22. April 2011, abgerufen am 27. April 2015. Grüner Kaffee. Abgerufen am 27. April 2015.

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Allgemeines:     Die Zubereitungsart von Kaffee ändert sich je nach Kultur, nationalen Gepflogenheiten oder persönlichem Geschmack. Grundsätzlich können drei Zubereitungsarten unterschieden werden: Beim in Deutschland, der Schweiz und den USA weit verbreiteten Filterkaffee wird heißes, nicht siedendes Wasser durch Kaffeepulver in einem Papierfilter geleitet. Weniger verbreitet sind Metallgeflecht- und Porzellanfilter. Unter anderem in Italien wird Espresso und Ristretto (wie Espresso, jedoch kleiner und stärker) getrunken, bei dem Wasser unter Druck durch den feingemahlenen Kaffee geleitet wird. Bei der Zubereitung von Mokka (Naher Osten, Südosteuropa, Türkei) wird der fein gemahlene Kaffee gemeinsam mit Zucker und Wasser in einem speziell dafür konzipierten, leicht konischen Kännchen, dem Ibrik (oder Briki), aufgekocht. Je nach Sorte und Anbauort gibt es unterschiedliche Qualitätsstufen. So gilt Kaffee aus Robusta-Bohnen als minderwertiger als der aus reinem Arabica, auch wenn es ebenso billigen Arabica und hochwertigen Robusta gibt. Auf Basis dieser drei Grundzubereitungen gibt es heute hunderte von Kaffeerezepten und Tausende von Rezepten, die Kaffee verwenden. Gesundheitliches Der allgemeines Volksglaube ist, das Kaffee entwässernd wirkt und deshalb nicht zum Wasserhaushalt gerechnet werden darf. Dieser These wiedersprechen neuesten Forschungsergebnissen (Eine interessanter Bericht hierzu kann unter Kaffee [Die gesündesten Lebensmittel der Welt] eingesehen werden). Stattdessen wird Kaffe heutzutage eine vorbeugende Wirkung auf Volkskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Parkinson zugesagt. Zubereitungsarten (Auswahl) Italien Caffè (deutsch: Espresso) Doppio - doppelter (Espresso) Ristretto - Espresso mit weniger Wasser (ca. 15-20ml) Lungo - Espresso mit mehr Wasser (ca. 35-40ml) Caffè Macchiato - Ein Schuss Milch in diesem Espresso lässt ihn aussehen wie einen Mini-Cappuccino. Die Milch kann kalt oder auch warm und schaumig sein. Caffè Corretto - Espresso mit Grappa oder anderen Spirituosen Cappuccino - je ein Drittel Espresso, heiße Milch und Milchschaum Caffè Latte - italienische Variante des Milchkaffee Latte Macchiato - geschäumte Milch mit einem vorsichtig zugegebenem Espresso. Der Espresso setzt sich zwischen der Milch und dem sich absetzenden Milchschaum ab. Österreich Biedermeier - österreichisch; mit Marillenlikör und Schlagobers (Aprikosenlikör und Sahne) großer Brauner - österreichisch; doppelter Espresso mit Milch in großer Tasse kleiner Brauner - österreichisch; einfacher Espresso mit Milch in kleiner Tasse Einspänner - österreichisch; starker Kaffee im Glas mit viel Schlagobers (Sahne) Kaisermelange - wie Melange, nur mit einem Eidotter im Kaffee Kaffee verkehrt - österreichisch; wie Melange, nur wird zuerst die aufgeschäumte Milch eingeschenkt, dann der Kaffee zugegeben und mit Traubenzucker verfeinert. Melange - österreichisch; selbe Menge Kaffee und Milch, meist mit ein wenig Milchschaum (ähnlich Cappuccino) Mokka - österreichisch; starker Kaffee ohne Milch, vergleichbar dem Espresso, statt Zucker kann Sambuca dazu genippt werden. großer Schwarzer (auch großer Mokka) - österreichisch; doppelter Espresso ohne Milch in großer Tasse kleiner Schwarzer (auch kleiner Mokka) - österreichisch; einfacher Espresso ohne Milch in kleiner Tasse Verlängerter - österreichisch; mit etwa doppelter Menge Wasser zubereiteter Espresso und der Rest der Welt Filterkaffee - was soll man da noch sagen... Café au lait - französische Variante des Milchkaffees Café frappé - besonders in Griechenland beliebt; mit Eiswürfeln servierter, aufgeschäumter Instantkaffee mit Zucker Café Crème oder Schümli - Schweiz; Ein langer Kaffee (ca. 120ml) der unter Druck aus einer speziellen Mischung gebrüht wird, die vom Röstgrad her zwischen Filterkaffee und Espresso liegt. Ähnlich dem Espresso trägt er eine dünnere, hellere Schaumschicht. Dosierung und Durchlaufzeit entsprechen in etwa denen von Espresso, nur der Mahlgrad ist etwas gröber. Caffè Americano - Espresso der mit Wasser verlängert wurde (in Südamerika häufig serviert) Griechischer Kaffee - zwei bzw. dreifach aufgekochter starker Kaffee, ähnlich türkischem Mokka Irish Coffee - Kaffee mit Whiskey und halbfester Sahne Pharisäer - nordfriesisch starker Kaffee mit Rum und Haube aus halbfester Sahne Corto - Caffè Espresso Corto Ein höher als ein Classico konzentrierter Espresso mit nur drei Vierteln des Wassers. Teilweise gibt es von Land zu Land unterschiedliche Auffassungen, welche Benennung auf welche Zubereitungsart zutrifft. In Spanien gibt es im Allgemeinen nur drei Arten, den café solo (schwarz), cortado (mit gesüßter Kondensmilch(nur auf den Kanaren!) und etwas Milch) und café con leche (Milchkaffee), die sich nur durch die Menge der zugegebenen Milch unterscheiden. Wirtschaftliche Bedeutung Die Kaffeeindustrie in Deutschland ist ein Oligopol: sechs Anbieter teilen sich 85 % des Marktes. Kaffeepreis zusammensetzung.jpg Durch den Verfall des Kaffeepreises, an dem vor allem auch das genannte Oligopol maßgeblichen Anteil hat, ist der Preis für Kaffee auf ein Niveau gesunken, das in den letzten 50 Jahren noch nie unterboten wurde: Im Jahresdurchschnitt mussten 2001 für 500g Kaffee lediglich 3,27 Euro bezahlt werden. Den größten Kaffeekonsum der Welt haben die Finnen. Jeder Einwohner Finnlands konsumierte 1998 11,3 kg Kaffee, was insgesamt 1.737 Tassen pro Jahr beziehungsweise 5 Tassen pro Tag und Person entspricht. Den größten Gesamtverbrauch haben die USA, 1998 betrug er schätzungsweise 1.148.000 t (Finnland: 58.000 t). Umgerechnet auf den einzelnen Bewohner der USA, entsprechen diese Zahlen 4,2 kg bzw. 646 Tassen pro Jahr (1,8 pro Tag). Im Durchschnitt trinkt jeder Deutsche 4 Tassen Kaffee am Tag, das entspricht 160 Liter bzw. 6,7 Kilo pro Jahr. Damit ist Kaffee noch vor Bier das beliebteste Getränk der Deutschen. In Deutschland unterliegen Kaffee und kaffeehaltige Waren einer zusätzlichen Verbrauchssteuer, der Kaffeesteuer. Diese macht mit 2,19 €/kg Röstkaffee (Stand 2004) einen nicht unerheblichen Anteil des Kaffeepreises aus. Die jährlichen Einnahmen aus dieser Steuer belaufen sich auf rund 1 Mrd. Euro.

n Tässchen Kaffee am Morgen, eines während der Arbeit und ein kleiner Espresso am Nachmittag – das braune Getränk ist das Lieblingsgetränk der Deutschen. Ganze vier Tassen Kaffee trinken die Deutschen im Durchschnitt am Tag. Nach dem Rohöl ist Kaffee das zweitwichtigste Handelsprodukt der Welt. Ein Kurztrip in die Geschichte des Kaffeekonsums Ist der Kaffeekonsum gestiegen? Die Geschichte der Kaffeetrinker muss da widersprechen: Napoleon soll 7 Kannen täglich getrunken haben, die französischen Schriftsteller Baudelaire und Voltaire ca. 60 Tassen am Tag. Die Erfindung der Kaffeemühle im Jahre 1648 und die damit verbundene entsprechend leichtere Möglichkeit, größere Mengen des Getränks zu konsumieren, haben sich positiv auf die Beliebtheit des Heißgetränks ausgewirkt. Einige berühmte Persönlichkeiten haben ihre Affinität zu Kaffee bekundet – etwa Johann Sebastian Bach oder Goethe, der besonders starken Kaffee bevorzugte. Ursprünglich dienten die bitteren Kaffeebohnen zerkleinert und mit Fett vermischt Nomaden als Nahrung. Eine Zeit lang wurde aus Kaffeebohnen sogar Wein hergestellt, eine Praxis, die sich jedoch nicht lange bewährt hat. Dafür ist Kaffee als Alternative zum Tee oder Kakao nicht mehr wegzudenken. Da er so gut zu unserer High-Speed-Gesellschaft passt, hat sich bei uns längst der aus den USA stammende Coffee-to-Go eingebürgert: Kaffee ist immer und überall präsent und wird nicht mehr nur im gemütlichen Kaffeehaus konsumiert. Falls sich der heimische Vorrat dem Ende neigt, kann man ihn zur Not auch an der Tankstelle kaufen. Kaffee und Gesundheit – ein sehr umstrittenes Thema Das beliebte Heißgetränk steht in Hinblick auf seine gesundheitlichen Auswirkungen seit langer Zeit in der Diskussion. Schon Karl Gottlieb Hering (1766-1853) warnte in seinem „Kaffee-Lied“ vor den negativen Auswirkungen des Getränks. Lange Zeit wurde davor gewarnt, Kaffee würde dem Körper Wasser entziehen, später wurde dies wieder revidiert. Was ist nun richtig? Wir sind der Frage nachgegangen, ob Kaffee gesund ist oder nicht und haben alle Vorteile und Nachteile des Kaffeekonsums für Sie zusammengestellt. Kaffee und Abnehmen – was stimmt wirklich? Neben der Frage nach der gesundheitlichen Zuträglichkeit des Getränks ist noch eine andere Frage sehr umstritten: Kann man mit Kaffee abnehmen? Diese Frage wird heiß diskutiert: Bei manchen Diäten ist Kaffee streng verboten (etwa bei der New York Diät von David Kirsch), andere wiederum preisen ihn als Fatburner an (etwa die Glyx-Diät). Was ist nun richtig? Kann Kaffee dabei helfen abzunehmen? In Kaffee baden Gibt es eine Kaffeesucht? Als wären die Unsicherheiten bei den Fragen, ob Kaffee gesund ist und ob er bei dem Abnehmen hilft oder schadet, noch nicht genug, gibt es noch eine weitere Frage, die in Bezug auf das Heißgetränk heiß diskutiert wird: Kann man nach Kaffee süchtig werden? Koffein ist ein Nervengift und macht abhängig, auch wenn das von vielen Stellen (vermutlich auch mit wirtschaftlichen Hintergedanken) dementiert wird. Wir sind dem Thema auf den Grund gegangen. Neben einer Übersicht über die Vor- und Nachteile des Kaffeekonsums erhalten Sie Informationen über die Kaffeesucht und ihre Auswirkungen. Was tun bei Kaffeeunverträglichkeit? Manche Menschen vertragen keinen Kaffee. Der Grund hier für liegt entweder in einer Unverträglichkeit von Koffein oder anderer Inhaltsstoffe des Kaffees. Falls Sie von diesem Problem betroffen sein sollten, erhalten Sie hier wertvolle Tipps bei Kaffeeunverträglichkeit. Darüber hinaus sollen auf dieser Seite einige gute Alternativen zu Kaffee vorgestellt werden – welche mit und welche ohne Koffein. Wissen zum Thema Kaffee Damit auch Sie über den Geschmack einer bestimmten Kaffeesorte fachsimpeln können, finden Sie auf dieser Website eine Liste mit den wichtigsten Fachbegriffen aus der Welt des beliebten Getränks. So können Sie sich schnell einen Überblick verschaffen. Kaffepulver als Hausmittel Kaffee wird bei weitem nicht nur als Getränk eingesetzt. Er erfährt – vor allem in der amerikanischen Küche – Anwendung als Gewürz (beispielsweise für das Steak Barbecue), dient darüber hinaus aber auch als Hausmittel für die unterschiedlichsten Anwendungszwecke: Angefangen vom Kaffeeeinlauf bis hin zum Mittel gegen helle Flecken in Kleidungsstücken ist Kaffee für viele Zwecke einsetzbar. Von Sportlern wird das Getränk aufgrund seiner leistungssteigernden Fähigkeiten gern als (mittlerweile) legales Doping-Mittel verwendet. Auf dieser Website dreht sich alles um die braune Bohne – obwohl es sich genau genommen gar nicht um Bohnen handelt sondern um Samenkerne. Schokoladentipps von Kaffeetipps.com So hätte die Schokoladen-Website ausgesehen So hätte die Schokoladen-Website ausgesehen Schokoladiges Anhängsel Zusätzlich zu Kaffee widmet sich Kaffeetipps.com dem Thema Schokolade. Eigentlich hätte „Schokoladentipps“ eine eigene Website werden sollen, wird nun aber an Kaffeetipps.com angegliedert. Zu den schokoladigen Artikeln gelangen Sie über „Schokoladentipps auf Kaffeetipps.com„. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen. Sollten Sie Anregungen, Fragen oder Kritik haben, freuen wir uns auf Ihre Nachricht.+++ Catering Hannover

Ist Kaffee gesund? Kaffee – ist das beliebte Getränk gesund oder nicht? Eine NASA-Studie sorgte für Aufruhr, da sich herausstellte, dass Spinnen nach Konsum von Kaffee bizzare Spinnennetze produzieren, die noch weniger Sinn machen als die Spinnennetze, die die Tiere nach dem Konsum von Ecstasy, Cannabis oder anderen harten Drogen herstellten. Diese Tatsache ist nicht verwunderlich, geht man doch davon aus, dass die Kaffeepflanze anhand des Koffeins versucht, Fraßfeinde abzuschrecken. Drogen wie Ecstasy & Co. sind verboten, Kaffee jedoch nicht, auch wenn er sich einige Zeit auf Doping-Listen wiederfand (mittlerweile wurde er von den Doping-Listen wieder gestrichen). Es stellt sich daher die Frage, wie sich Kaffee auf die Gesundheit des Menschen auswirkt. Argumente dafür, dass Kaffee gesund ist Argumente dafür, dass Kaffee nicht gesund ist enthält Antioxidanzien erhöht bei Schwangeren das Risiko von Totgeburten verringert das Risiko von Diabetes Mellitus Typ 2 verschlechtert Osteoporose Koffein senkt den Blutdruck. Eine Koffeinabhängigkeit entsteht sehr schnell. konzentrationssteigernde Wirkung Koffein ist eine psychoaktive Substanz und sollte daher kritisch gesehen werden. Koffein kurbelt den Stoffwechsel an. Er entzieht dem Körper Kalium und Kalzium Kaffee schützt die Leber. Kaffee greift die Magenschleimhaut an. Kaffee mindert das Risiko von Gicht. Starker Kaffeekonsum kann die Entstehung eines Glaukoms (grünen Stars) fördern. Schutz vor Blasen-, Nieren-, Darm-, Brust- und Leberkrebs Kaffee beugt Alzheimer und Parkinson vor. Koffein wirkt verdauungsfördernd. Kaffee ist antibakteriell und schützt daher die Zähne vor Karies. Kaffee und Gesundheit Die in Kaffee enthaltene Chlorogensäure wirkt sich schützend auf unterschiedliche Organe aus – etwa Dickdarm oder Leber – und kann auf diese Weise Krebserkrankungen dieser Organe vorbeugen. Auch wurde festgestellt, dass sich das Koffein positiv auf die Bewegungsgeschwindigkeit von Spermien auswirkt. Zudem erweitert Koffein die Blutgefäße – eine Eigenschaft, die dem Herzen gut tut, für Menschen mit Histaminintoleranz jedoch zu Beschwerden führen kann. Eine Tatsache, die klar dafür spricht, dass Kaffee gesund ist, ist die Tatsache, dass Kaffee die Verdauung anregt: Dies führt nämlich dazu, dass der Nahrungsbrei – und damit auch die darin vorhandenen Giftstoffe und krebserregenden Stoffe – kürzer im Darm verweilen, was das Darmkrebsrisiko vermindert. Auch wirkt sich Kaffee leberprotektiv aus, schützt also die Leber vor Leberzirrhose und Leberkrebs. Andererseits kann sich Kaffee in einer Leberzirrhose anreichern, falls eine solche bereits vorhanden ist. Besonders erfreulich ist auch, dass Kaffeetrinker seltener an Parkinson erkranken. Dies ist darauf zurückzuführen, „dass Koffein die Konzentration des Botenstoffes Dopamin an bestimmten Nervenzellen des Gehirns stabilisiert“ (Heßmann-Kosaris 2006: 48). Kaffeebäumchen Kaffeebäumchen Entzieht Kaffee dem Körper Nährstoffe oder Vitamine? Kaffee enthält sogar Vitamine, und zwar verschiedene B-Vitamine wie Vitamin B2, Vitamin B5 und Vitamin B6 und insbesondere Vitamin B3. Ob Kaffee gesund ist, hängt natürlich auch stark von der Dosis ab: Eine Überdosierung von Koffein kann zu Kaliummangel (Symptome: Erschöpfung, Muskelprobleme) führen. Ein Kaliummangel lässt sich zum Beispiel durch den Konsum von Bananen, Tomaten oder Rote Beete wieder ausgleichen. Außerdem steigt, nachdem Kaffee oder allgemein Koffein (etwa aus Colagetränken oder Energy Drinks) konsumiert wurde, die Ausscheidung von Calcium im Urin (zu den Wirkungen von Cola siehe Artikel über Coca Cola). Das dadurch entstehende Calciumdefizit kann jedoch durch die Nahrung leicht wieder ausgeglichen werden. Wirkt Kaffee entwässernd? Lange Zeit war man der Meinung, Kaffee würde den Körper entwässern. Tatsächlich wirkt Koffein harntreibend: Insbesondere kurz nach Trinkbeginn entzieht Kaffee dem Körper Wasser. Derselbe Effekt ist – allerdings nicht in derselben Ausprägung – auch bei Gebrauch von Koffeintabletten zu beobachten. Nach neuerer Auffassung ist man der Meinung, dass die Kaffeemenge in die Flüssigkeitsbilanz hineingerechnet werden kann. Als Ersatz für Wasser eignet sich Kaffee aufgrund seines Koffeingehalts natürlich dennoch nicht. Außerdem sei Menschen, die besonders viel Kaffee trinken, nach wie vor zu einem zusätzlichen Glas Wasser geraten. Ist die Menge des giftigen Acrylamid im Kaffee bedenklich? Acrylamid entsteht, wenn stärkereiche und gleichzeitig wasserarme Lebensmittel auf mehr als 120 Grad erhitzt werden; so entsteht Acrylamid auch dann, wenn Kaffeebohnen geröstet werden. Kaffee enthält sogar noch mehr Acrylamid als Bratkartoffeln, was ein starkes Argument dafür ist, dass Kaffee nicht gesund ist. Aus diesem Grund sei dazu geraten, den Kaffeekonsum in Maßen zu halten. Wieviele Tassen Kaffee sind gesund? Als Faustregel für einen moderaten Kaffeekonsum sei dazu geraten, täglich nicht mehr als 1-2 Tassen zu trinken. Da jeder Mensch anders auf Kaffee reagiert, muss jeder die Frage, ob Kaffee gesund ist oder nicht, auch für sich selbst beantworten: Beispielsweise bekommt der eine vom Kaffee Kopfschmerzen, der andere therapiert seine Kopfschmerzen mit Kaffee.+++     Catering

Kaffee und Abnehmen Abnehmen mit Kaffee – funktioniert das oder nicht? Die einen Diäten verbieten Kaffee, die anderen geben ihn hingegen als Geheimtipp für Abnehmen mit. Was ist nun richtig, und welche Standpunkte liegen den Verboten bzw. Geboten des Kaffees bei Diäten zugrunde? Oder anders gefragt: Kann man mit Kaffee abnehmen? Was spricht dafür, dass Kaffee beim Abnehmen hilft? 1. Koffein wirkt als Appetitzügler und kann deshalb eine Diät dahingehend unterstützen, dass man weniger Hunger hat und damit auch weniger isst. Insbesondere diejenigen, die erstmals damit beginnen Kaffee zu trinken, werden damit abnehmen, wenn es sich nicht gerade um einen Milchkaffee mit viel Zucker handelt. Auch umgekehrt klappt es: Wer damit aufhört Kaffee zu trinken, wird in vielen Fällen zunehmen, da der Appetit wieder wesentlich stärker ausgeprägt ist. 2. Kaffee ist ein sehr figurfreundliches Getränk: Er besteht zwar zu 30 % aus Kohlehydraten, diese werden jedoch beim Rösten zum Großteil zerstört. Kaffee enthält von Natur aus Fett, jedoch nur in so geringen Maßen, dass es nicht ins Gewicht fällt, sodass Kaffee hinsichtlich der Nährwerte zum Abnehmen geeignet ist, da er – in Abhängigkeit von der Zubereitungsweise – wenige Kalorien enthält. 3. Das im Kaffee enthaltene Koffein kurbelt den Stoffwechsel an: Der Körper produziert automatisch mehr Wärme und verbraucht dadurch Energie – ein Effekt, der beim Abnehmen absolut erwünscht ist. Der Grundumsatz erhöht sich, sodass der Körper von sich aus mehr Kalorien verbraucht als ohne Kaffee. Allerdings handelt es sich um nur um ca. 50 bis 100 kcal, die der Körper pro Tag zusätzlich verbraucht. 4. Dass viele Menschen mit Kaffee abnehmen, liegt auch daran, dass Koffein sportliche Leistungen verbessert. Zum Einen ist man durch den Koffeinkick aufgeputscht und hat viel mehr Lust auf Sport. Außerdem hält man beim Training auch länger durch, was dem Abnehmen zugute kommt. 5. Kaffee regt den Darm an, weshalb der Verdauungsbrei wesentlich kürzer im Darm verweilt, sodass der Körper weniger Kalorien verwerten kann. Außerdem besteht ein Zusammenhang zwischen der Füllung des Darms und dem Appetit – ein Aspekt, der beim Abnehmen nicht vernachlässigt werden sollte. Ein regelmäßiger Stuhlgang ist eine wichtige Voraussetzung für das Abnehmen. Oder andersherum gesagt: Wer Verstopfung hat und diese bisher erfolgreich mit Kaffee therapiert hat, wird bei Verzicht auf Kaffee weniger leicht abnehmen. 6. Koffein wirkt als Fatburner, regt also die Lipolyse an. Aus diesem Grund nehmen viele Menschen, die abnehmen wollen, Koffeintabletten oder Guarana-Kapseln ein. Heßmann-Kosaris (2006: 61 f.) warnt allerdings davor, dass dieser Fatburner-Effekt nur dann tatsächlich den Fettabbau unterstütze, wenn man sich im Anschluss an den Koffeinkonsum bewege. Bei sitzender Tätigkeit hingegen würden die „freigesetzten Fettsäuren […] wieder in Fett zurückverwandelt“. Grüner Kaffee Grüner Kaffee Und was spricht dagegen, dass Kaffee beim Abnehmen hilft? 1. Koffein erhöht den Blutzuckerspiegel und ist deshalb bei vielen Diäten verboten. Eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels bewirkt einen Anstieg des Dickmacher-Hormons Insulin. Wenn der Insulinspiegel dann wieder sinkt, bekommt man Hunger. Aus diesem Grund kann Kaffee – vor allem in zu hohen Dosen – den Erfolg beim Abnehmen gefährden. 2. Manche Menschen sind gegen Kaffee allergisch ohne es zu wissen – es handelt sich um eine sogenannte maskierte Allergie. Wenn solche Menschen dann mit dem Kaffeetrinken aufhören, purzeln die Pfunde wie verrückt, da der Körper zuvor Wasser eingelagert hat, um sich vor dem durch die allergischen Reaktionen freigesetzten Histamin zu schützen. Hierbei handelt es sich aber freilich um Einzelfälle. Wenn Sie glauben, allergisch auf Kaffee zu sein, sollten Sie sich auf jeden Fall an einen Allergologen wenden. Fazit Ob Kaffee beim Abnehmen hilft, muss jeder für sich selbst ausprobieren. Manche Menschen profitieren beim Abnehmen sehr von der appetitzügelnden Wirkung des Koffeins, bei anderen wiederum überwiegen die negativen Effekte wie die Erhöhung des Blutzuckerspiegels, welche beim Abnehmen von Nachteil ist. Tipp für den Koffeinkick zwischendurch: Schokakola Lesetipp: Almased Erfahrungsbericht+++     Cafe Kleegarten

Kaffee und Schönheit:   Kaffee und SchönheitÜberblick über die einzelnen Einsatzzwecke von Kaffee als Beauty-Mittel Kaffee oder Koffein kommen in vielen Beauty-Produkten zum Einsatz. Darüber hinaus wird Kaffee auch als Hausmittel zur Schönheitspflege verwendet, obwohl die schönheitsförderliche Wirkung von Körperpflegeprodukten mit Kaffee bzw. Koffein umstritten ist. Bekannte Produkte mit Koffein sind das Koffein-Augen-Roll-on und das Coffeinshampoo. Außerdem wird Kaffee eine diätunterstützende Wirkung nachgesagt. Dieser Frage wird ausführlich im Artikel „Kaffee und Abnehmen“ nachgegangen. Im Folgenden werden die wichtigsten Wirkungen von Kaffee, welche sich auf die Schönheit auswirken, zusammengefasst: Kaffee besitzt, wenn er oral aufgenommen wird, folgende schönheitsförderliche Wirkungen: – Förderung der Durchblutung – Stimulierung des Fettabbaus – entwässernde Wirkung – appetitzügelnde Wirkung. Manche Diäten verbieten Kaffee jedoch, da er den Blutzuckerspiegel und damit die Ausschüttung von Insulin erhöht. – Im Kaffee enthaltene Antioxidantien schützen vor freien Radikalen, weshalb Kaffee als Anti-Aging-Mittel gilt. In Frauenmagazinen und anderen Zeitschriften werden regelmäßig Hausmittel, in welchen Kaffeepulver zum Einsatz kommt, vorgestellt. So zitiert eine August-Ausgabe der Wochenzeitung „DIE ZEIT“ aus dem Jahre 2014 folgendes Rezept für ein Kaffee-Peeling: Kaffee-Peeling Kaffeepeeling – Ein paar EL fein gemahlene Kaffeebohnen gut mit Raps- oder Olivenöl mischen. Mit 1 TL Honig wird die Paste noch cremiger. – Das Kaffeepeeling unter der Dusche kreisend einmassieren – Wickel mit Kunststofffolie können beispielsweise an Beinen oder Armen angebracht werden und verstärken die Wirkung des Peelings. – Nach einer Einwirkzeit von ca. einer halben Stunde sollte das Kaffeepeeling ohne Verwendung von Duschgel mit nicht zu heißem Wasser abgeduscht werden. Ein solches Kaffee-Peeling wird gegen Cellulitis eingesetzt. Eine andere Variante des Kaffee-Peelings ist die sogenannte „Kaffeesatzdusche“: Bei einer Kaffeesatzdusche wird der vom Kaffeekochen übrig gebliebene Kaffeesatz je nach Belieben mit Ölen und Honig vermischt. Die Mischung wird daraufhin als Peeling verwendet. Wem das Zusammenmixen eines Kaffee-Peelings zu zeitraubend ist, der kann auch fertige Kaffee-Peelings kaufen (siehe Widget am Artikelende). Kaffee und BeautyKariesschutz durch Kaffeekonsum Frischer Kaffee enthält laut einer Studie der Universität von Ancona Substanzen, die Kariesbakterien entgegenwirken und Plaque vorbeugen. Zu diesen Substanzen gehören Chlorogensäure, Nicotinsäure (Niacin) und Trigonellin. Am morgendlichen Zähneputzen führt jedoch kein Weg vorbei, denn für frischen Atem sorgt Kaffee nicht. Augenpflegeprodukte mit Koffein In Augenpflegeprodukten wird Kaffee aufgrund seiner entwässernden Wirkung als Mittel gegen Tränensäcke und Schwellungen verwendet. Darüber hinaus werden koffeinhaltige Mittel zur Augenpflege gegen Krähenfüße verwendet. Koffein-Shampoo Koffeinhaltige Haarshampoos werden gegen Haarausfall und fettiges Haar eingesetzt und sollen das Haarwachstum beschleunigen. Auch wenn die Wirkung der einzelnen Produkte auf die Schönheit in vielen Fällen nicht wissenschaftlich nachweisbar ist, kann die Verwendung von Körperpflegeprodukten mit Kaffee oder Koffein für Wohlbefinden und Entspannung sorgen, was Ihnen wiederum zu einer zufriedenen Ausstrahlung verhilft.+++    Partyservice

Kaffeeunverträglichkeit :      Viele Menschen mit Kaffeeunverträglichkeit vertragen Espresso.Symptome wie Schwitzen, Zittern und Übelkeit nach Kaffeegenuss – kennen Sie das? Dann leiden Sie vermutlich an einer Kaffeeunverträglichkeit oder einer Überempfindlichkeit gegenüber Koffein. Auch Kaffee-Neulinge, die selten Kaffee trinken und deren Körper sich noch nicht an die Wirkung des Koffeins gewöhnt hat, haben häufig mit Nebenwirkungen durch Kaffeekonsum zu kämpfen. Symptome, anhand derer sich Kaffeeunverträglichkeit äußert: Neben dem bereits erwähnten Zittern, Schwitzen und der Übelkeit können auch Symptome wie Durchfall, erhöhter Puls, häufiger Harndrang, Sodbrennen (man muss sauer aufstoßen), Nervosität, Schlaflosigkeit bzw. Einschlafstörungen und ein „nervöser Magen“ auf eine Kaffeeunverträglichkeit oder eine zu hohe Kaffeemenge hindeuten. Bei entsprechend hoher Dosis kann es aufgrund eines höheren Dopaminspiegels bei Menschen mit entsprechender Veranlagung sogar zu psychotischen Symptomen kommen. In milderer Form mit aufsteigender Körperwärme, Nervosität oder auch besonders heiterer Stimmung spricht man vom Kaffeerausch. Unterschied zwischen Kaffeeunverträglichkeit und Koffeinunverträglichkeit: Wer allgemein empfindlich auf Koffein reagiert, müsste im Grunde genommen auch mit Schwarzem Tee, Cola-Getränken und grünem Tee Probleme haben. Dies ist aber häufig nicht der Fall, da in Cola-Getränken die Koffeindosis weit geringer ausfällt und da das Koffein (das sogenannte ‚Teein‘) des Schwarzen Tees und grünen Tees langsamer freigesetzt wird. (Cola-Getränke können aber dennoch als Kaffee-Ersatz dienen, siehe Artikel über Coca Cola.) Wer Klarheit über die Ursache seiner Symptome haben will, dem kann zum Beispiel ein Kinesiologe anhand eines einfachen Muskeltests helfen. Woran kann es liegen, dass man manchmal an Kaffeeunverträglichkeit leidet, an anderen Tagen aber Kaffee trinken kann, ohne Beschwerden zu haben? Der Diaminoxidase-Spiegel ist bei Frauen mit PMS in der zweiten Zyklushälfte niedriger als in der ersten Zyklushälfte. Koffein blockiert das Enzym Diaminoxidase noch zusätzlich (Alkohol und manche Medikamente übrigens ebenso). Um Beschwerden wegen Kaffeeunverträglichkeit zu vermeiden, sollten PMS-Geplagte deshalb in der zweiten Zyklushälfte ihren Kaffeekonsum einschränken. Das ist freilich leichter gesagt als getan, da sich bei regelmäßigen Kaffeetrinkern eine gewisse Abhängigkeit von Koffein einstellt. Menschen mit Histaminintoleranz haben grundsätzlich nicht genügend von dem wichtigen Enzym Diaminoxidase (DAO), oder zwischen DAO und biogenen Aminen besteht ein unausgeglichenes Verhältnis. Viele der Betroffenen dieses Syndroms leiden an genereller Kaffeeunverträglichkeit, da das Koffein die DAO blockiert und der Kaffee aufgrund der Schimmelpilze, die sich auch im saubersten Kaffeepulver finden, selbst wiederum biogene Amine enthält, deren Abbau des Enzyms DAO bedarf. Diese Menschen neigen tendenziell zu Kaffeeunverträglichkeit: Nicht nur für Frauen mit PMS oder Histaminintoleranz, sondern auch für Menschen mit der Blutgruppe 0 kann Kaffee mit Beschwerden verbunden sein. Letztere sollten nach der Blutgruppendiät Kaffee grundsätzlich vermeiden, da sie bereits ausreichend Magensäure besitzen und zusätzlicher Kaffee dem Magen schaden könnte. Auch Menschen, die tendenziell an Schlaflosigkeit oder Nervosität leiden, sollten Kaffee lieber behutsam dosieren oder darauf verzichten. Was kann man tun, wenn man unter den Symptomen der Kaffeeunverträglichkeit leidet, aber leidenschaftlich gern Kaffee trinkt? Haben Sie schon einmal Espresso ausprobiert? Viele Menschen, die mit Symptomen wie Sodbrennen oder anderen Magenbeschwerden auf Kaffee reagieren, vertragen echten Espresso, da dieser aufgrund der wesentlich kürzeren Zubereitungsdauer weniger Säure enthält. Je heißer der Kaffee gekocht wird, desto höher ist auch sein Säuregehalt. Für Menschen mit Kaffeeunverträglichkeit empfiehlt es sich daher, auszuprobieren, ob sie Kaffee vertragen, der bei geringerer Temparatur zubereitet wurde. Wer schwarzen Kaffee nicht verträgt, sollte etwas Milch zum Kaffee geben. Das macht ihn besser verträglich. Falls Sie empfindlich auf das Koffein reagieren, können Sie zu entkoffeiniertem Kaffee oder zu Caro-Kaffee greifen. Ein Nachteil des entkoffeinierten Kaffees besteht jedoch darin, dass das Lösungsmittel, das zur Herauslösung des Koffeins verwendet wird, nicht immer restlos entfernt werden kann. Koffeinfreier Kaffee aus Rohstoffen, die von vorneherein koffeinfrei sind, sind in Hinblick auf die Zusatzstoffe die bessere Wahl, auch wenn man sich an den veränderten Geschmack des Kaffees aus Roggen, Malz oder Lupinen erst einmal gewöhnen muss. Bei Gallenbeschwerden eignet sich gedämpfter Kaffee – das ist Kaffee ohne Chlorogensäure . Wer unter nervösem Magen leidet, kann es mit reizstoffarmem Kaffee versuchen. Reizstoffarmer Kaffee wird gewonnen, indem der äußere Wachsanteil der Kaffeebohne anhand von Lösungsmitteln und mittels Dampf reduziert wird. Diese Behandlung verändert jedoch nichts am Koffeingehalt, sodass Menschen mit Koffeinunverträglichkeit mit reizstoffarmem Kaffee nicht geholfen ist. Trinken Sie Kaffee möglichst nicht auf leeren Magen. Die in Kaffee enthaltene Säure greift die Magenschleimhaut an; eine kleine „Unterlage“ trägt wesentlich zur Verträglichkeit des Kaffees bei. In Instant-Kaffee sind häufig Schimmelpilze enthalten – diese finden sich übrigens auch in Kaffeebohnen oder in den verschiedenen Teesorten. Wer empfindlich auf diese Schimmelpilze reagiert, kann, wenn er auf seine Koffeindosis nicht verzichten will, auf Koffeintabletten umsteigen. Probieren Sie aus, auf welche Kaffeesorte oder -zubereitungsart Sie weniger empfindlich reagieren. Die einzelnen Kaffeesorten können unterschiedliche Mengen an Säure oder Reizstoffen enthalten. Zudem variiert je nach Qualität der jeweiligen Kaffeesorte die Art und Menge an Zusatzstoffen, auf die viele Menschen empfindlich reagieren. Falls Sie sich sicher sind, dass Sie auf bestimmte Zusatzstoffe des Supermarkt-Kaffees reagieren, sollten Sie auf Bio-Kaffee ausweichen. Manche Menschen bekommen Bauchschmerzen, wenn sie Kaffee trinken, der in einem Espressokocher zubereitet wurde. Bei der Erhitzung eines Espressokochers mit Aluminium-Innenbeschichtung löst sich immer ein winziger Teil der giftigen Schwermetalle, auf die empfindliche Menschen reagieren können. Eine Kaffeeunverträglichkeit kann auch auf prekäre hygienische Bedingungen des Kaffeepad-Automaten zurückzuführen sein. Bei vielen Modellen lassen sich manche Teile nicht richtig reinigen. In diesem Fall hilft es nur, ein neues Gerät zu kaufen oder auf löslichen Kaffee umzusteigen. Der abgedroschene Spruch „Die Dosis macht das Gift“ gilt auch in Bezug auf Kaffee: Wie bei vielen anderen Dingen gilt es, die persönliche optimale Menge herauszufinden. Kaffeeunverträglichkeit ist nicht dasselbe wie eine Kaffee-Allergie, sondern hängt von der Menge ab. Ebenso ist eine Toleranzentwicklung möglich. Wenn der beste Freund 5 Tassen Kaffee trinken kann ohne Beschwerden zu bekommen, muss das jedoch nicht automatisch für andere Personen zutreffen. Wenn Sie unter den Symptomen Ihrer Kaffeeunverträglichkeit leiden und gern die Ursache dafür erfahren wollen, sollten Sie auf jeden Fall zum Arzt gehen. Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel kann und will eine Untersuchung bei einem Arzt nicht ersetzen!+++

Kaffeesucht:   Kaffee ist in unserer Gesellschaft fast so selbstverständlich wie das Mineralwasser und ist aus kaum einem Büro wegzudenken. Durch den regelmäßigen – und häufig auch übermäßigen Konsum von Kaffee kann sich eine Kaffeesucht einstellen, die man in Fachkreisen als Coffeinismus bezeichnet. Da das Wort Coffeinismus jedoch auch zur Bezeichnung von Koffein-Überdosen verwendet wird, soll in diesem Artikel lieber die Rede von Kaffeesucht sein. Wenn ein Mensch, der an Kaffeesucht leidet, keinen Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke oder Arzneimittel zuführt oder wenn die Koffeindosis nicht hoch genug ist (etwa bei Blümchenkaffee), stellen sich Entzugssymptome ein. Die Kaffeesucht wird immer wieder verharmlost, ihre Existenz wird häufig dementiert und als Wehleidigkeit abgetan. Von der WHO wurde Koffein nicht als suchterzeugende Substanz anerkannt, obwohl Koffein – wie Nikotin – zu den Nervengiften zu rechnen ist und chemisch gesehen in die Gruppe der Alkaloide gehört. Wer an Kaffeesucht leidet und zu wenig Koffein zuführt, kann mit ernstzunehmenden Entzugssymptomen rechnen, die – je nach Ausprägung der Kaffeesucht und der vorherigen Koffeindosis verschieden schwer ausfallen können: Müdigkeit und übermäßig langes Schlafen vorübergehende leichte Depressionen bzw. starke Stimmungstiefs Verstopfung oder Darmträgheit Antriebslosigkeit – man kann sich zu nichts aufraffen Kopfschmerzen Konzentrationsstörungen, Störungen der Denkfähigkeit körperliche Erschöpfung Diese Entzugssymptome können sich bis zu eine Woche lang halten und sind meist am dritten Tag des Koffeinentzugs am schlimmsten. Wer unter Kaffeesucht leidet und sich lediglich das Kaffeetrinken selbst abgewöhnen will, kann mit dem Kaffeetrinken aufhören und das Koffein anderweitig zuführen – etwa anhand von koffeinhaltigen Limonaden, Tee oder Energy Drinks. Die Entzugssymptome werden dann bei weitem nicht so stark sein wie bei dem plötzlichen kompletten Verzicht auf Koffein. Kaffee-Sucht Oft bringt ein Zufall die Kaffeesucht ans Licht Viele Menschen bemerken erst bei einer Fastenkur oder bei einem durch medizinische Eingriffe bedingten Verzicht auf Kaffee, wie stark ihre Kaffeesucht ausgeprägt ist: Wer regelmäßig Kaffee konsumiert und plötzlich damit aufhört, wird Entzugssymptome bemerken, auch wenn er zuvor keine übermäßigen Kaffeemengen getrunken hat. Zwar ist Kaffeesucht nicht vergleichbar mit Alkoholismus – wer nach erfolgreichem Koffeinentzug wieder Kaffee, koffeinhaltigen Tee etc. trinkt, wird sich nicht sofort wieder mitten in der aktiven Kaffeesucht befinden. Allerdings ist davon auszugehen, dass ein Großteil derjenigen, die den Verzicht auf Koffein nicht konsequent einhalten, früher oder später wieder in ihre alte Kaffeesucht verfällt. Angesichts der gesellschaftlichen Verbreitung des Kaffees ist ein völliger Verzicht schwer einzuhalten, vor allem dann, wenn man einmal süchtig nach dem Genuss von Kaffee war. Lesen Sie auch den Artikel über Schokoholismus / den Schokoholic! Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel kann und will eine persönliche Untersuchung bei einem Arzt nicht ersetzen!+++

Koffein und seine Wirkung:   Koffein - chemische Formel Über den Beginn der Erforschung des Koffeins und seiner Wirkung gibt es eine unterhaltsame Anekdote: Im Jemen fielen Ziegen durch ihr nächtliches Meckern auf. Man fand heraus, dass die Ziegen die Früchte von Kaffeebäumen gefressen hatten und unter der anregenden Wirkung des Koffeins „litten“ – sie hatten wohl einen Kaffeerausch. Das war die Geburtsstunde des Kaffees und der Erforschung seiner Wirkung. Angeregt von Johann Wolfgang von Goethe, der ihm Kaffeebohnen schenkte, isolierte der Chemiker Friedrich Ferdinand Runge (1794-1867) das Koffein im Jahre 1820 aus Kaffeebohnen. Das Aussehen des Koffeins steht im Missverhältnis zu seiner Wirkung: Es ist farb- und geruchslos. Der Kaffeepflanze Coffea verdankt das Koffein seinen Namen. Der Koffeingehalt von Kaffee vermindert sich nicht durch die verschiedenen Behandlungsverfahren, denen die Kaffeebohne ausgesetzt ist: Weder beim Rösten noch beim Erhitzen geht Koffein verloren. Wie auch das Nikotin gehört das Koffein zu den Alkaloiden und bezieht sich in seiner Wirkung auf das Nervensystem. Alkaloide wirken bei der richtigen Dosierung krampflösend und schmerzlindernd. Wenn Alkaloide massiv überdosiert werden, können sie sogar den Tod eines Menschen verursachen. Eine tödliche Wirkung durch Koffein ist jedoch erst bei ca. 500 Tassen Kaffee – einer unrealistischen Menge – zu erwarten. Solange die Koffeindosis unter 100 mg liegt, sind keine größeren Probleme zu erwarten, wobei dieser Wert für Menschen mit Schilddrüsenproblemen, Leberzirrhose und anderen Erkrankungen nicht als Maßstab herangezogen werden kann. Welche Wirkung hat Koffein auf den Organismus? Koffein erhöht die Leistungsfähigkeit: Das Herz schlägt schneller, und sportliche Höchstleistungen können leichter erzielt werden. Es erweitert die Gefäße. Aus diesem Grund tut es dem Herzen gut. Die Funktionen von Niere und Lunge werden verbessert. Es verbessert kognitive Prozesse und erhöht die Gehirnaktivität: Man kann schneller denken und kann sich besser konzentrieren. Es verbessert das Langzeitgedächtnis und die Fähigkeit zu lernen, da es Hirnzellen (Dendriten) wachsen lässt. Es wirkt stimmungsaufhellend, da es sich auf Glutamat, Dopamin, Serotonin und Endorphine auswirkt und dabei hilft, den Serotoninbedarf zu decken. Die Aktivität der Muskeln wird angeregt. Koffein regt den Stoffwechsel an, weshalb es manche Diäten zur Unterstützung des Abnehmens empfehlen (einen ausführlichen Artikel dazu gibt es hier). Der Körper produziert mehr Wärme, und empfindliche Personen geraten aufgrund der Koffein-Wirkung ins Schwitzen. Es regt die Darmtätigkeit an. Das ist der Grund, warum viele Menschen Kaffee als natürliches Abführmittel verwenden. Die Wirkung und auch das Ausmaß der Wirkung von Koffein sind stark davon abhängig, wieviel Koffein ein Mensch gewöhnlich zu sich nimmt. Wer noch nie zuvor Kaffee getrunken hat, wird bei Genuss eines starken schwarzen Kaffees einen leichten „Kaffeerausch“ verspüren, während diese Koffeindosis für Gewohnheitstrinker nicht zu Beschwerden führt. Die positive Auswirkung des Koffeins auf die kognitive Leistungsfähigkeit geht allerdings auch dann nicht verloren, wenn man viel und regelmäßig Kaffee trinkt. Der „Energiekick“, den man beim Konsum von Kaffee verspürt, lässt sich damit erklären, dass Koffein an die Adenosin-Rezeptoren andockt. Wo ist Koffein enthalten? Koffein findet sich nicht nur in Kaffee. Wer seinem Kleinkind abends noch Schokolade gibt, sollte daran denken, dass auch Kakao in geringen Maßen Koffein enthält, das seine Wirkung im empfindlicheren Organismus eines Kindes jedoch wesentlich stärker entfalten kann. Auch in Guarana, im Teestrauch, in der Kola-Nuss und im Mate-Strauch sind Koffein enthalten. Die Kola-Nuss wurde anfangs tatsächlich zur Herstellung von Cola-Getränken verwendet (siehe Artikel über Coca Cola). Die vielfältigen Eigenschaften des Koffein nutzen auch manche Arzneimittel aus: In Kopfschmerz- oder Migränetabletten macht man sich die gefäßerweiternde Wirkung des Koffeins zunutze. Das Koffein hilft außerdem dabei, die schmerzlindernden Wirkstoffe in ihrer Wirksamkeit zu unterstützen und ihre Wirkung zu beschleunigen. Auch in manchen Antihistaminika oder in Medikamenten gegen Asthma oder Herzschwäche ist Koffein enthalten. Koffein kann übrigens auch synthetisch hergestellt werden. Es wird gern in koffeinhaltigen Limonaden wie Cola-Getränken eingesetzt, da es günstiger ist als die Kola-Nuss. Koffein Wie schnell wird Koffein abgebaut? Die Dauer, die Koffein benötigt, um vom Körper abgebaut zu werden, beträgt im Durchschnitt ca. 5 bis 6 Stunden. Die Dauer hängt allerdings stark von unterschiedlichen Faktoren ab: Wer übergewichtig ist, baut Koffein schneller ab, starke Raucher ebenso. Schwangere und Frauen, die orale Kontrazeptiva verwenden, brauchen hingegen länger, um das Koffein abzubauen. Coffea – die homöopathische Version des Koffein In der Homöopathie wird das vielfach verdünnte Koffein gegen genau die Beschwerden eingesetzt, die es verursacht – Schlaflosigkeit, Nervosität, Herzrasen oder Hyperaktivität. Da das homöopathische Mittel Coffea so stark verdünnt ist, enthält es kein echtes Koffein mehr, sodass das Mittel – in Absprache mit einem professionellen Homöopathen – auch Kindern verabreicht werden kann, da keine typischen Koffein-Wirkungen zu befürchten sind. Übrigens: Wer homöopathische Medikamente einnimmt, sollte während der Behandlungsdauer auf Kaffee und andere koffeinhaltige Mittel verzichten! Teein und Koffein – worin besteht der Unterschied? Früher unterschied man zwischen Teein – dem Koffein, das in Tee enthalten ist – und dem Koffein, das in Kaffee enthalten ist. Diese Unterscheidung findet mittlerweile nicht mehr statt, da es sich chemisch gesehen um ein und denselben Stoff handelt. Allerdings gibt es Unterschiede in der Wirkung: Das Koffein aus Tee wird langsamer freigesetzt und langsamer abgebaut, während Kaffee schlagartig wirkt. Der Koffeingehalt der einzelnen Getränke unterscheidet sich wesentlich. Der nachfolgenden Tabelle können Sie den Koffeingehalt verschiedener koffeinhaltiger Getränke entnehmen. Getränk Koffeingehalt in mg pro Portion (Tasse oder Dose) Kaffee 50-150 Tee 50-100 Energydrink 80 Kakao 50 Cola 20-30 Zu den Werten in der Tabelle sei jedoch eines angemerkt: Der Koffeingehalt von Kaffee, Tee und Kakao hängt stark von der individuellen Dosierung ab. Tipp: Die Energie-Schokolade Schokakola vereint Schokoladengenuss und Koffeinkick in sich.

 

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